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|        | ernüchterndes Ergebnis: Das Ende der Fahnenstange ist erreicht! |  | ||
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| Im Endeffekt lohnt sich der betriebene Aufwand nicht! 
		 Seit dem Juli 2008 wurden 168.209 Meldungen im 
		laufenden Jahr vom 
		Cyberfahnder abgefragt. Das klingt zunächst mächtig. Aber es sind 
		insgesamt 849 Meldungen vorhanden und das verringert den Durchschnitt 
		der Abfragen auf knapp 200. Die Spitzenmeldung über den Becker-Prozess
		( 
		 
		 
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|        | erfreuliche Summen | ||
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		 Auch die Seitenaufrufe als solche geben kein vollständiges Bild und sind tatsächlich höher. Das liegt daran, dass die Besucher aus Landes- und Behördennetzen zunächst die Seiten aus dem Zwischenspeicher (Cache) des zentralen Proxyservers geliefert bekommen, ohne dass sie vom Hostprovider neu abgerufen werden. Die schlichten Zahlen geben deshalb nur eine 
		Näherung wieder. Anders sieht das wegen der Tendenzen aus, die insgesamt 
		ganz erfreulich sind. | |||
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		 Sie zeigen deutlich stärkere Schwankungen, die auch von Feiertagen und Urlaubszeiten geprägt sind. Wenn man dabei nur die unteren Kurventäler betrachtet, bemerkt man einen deutlichen Anstieg der Tagesdurchschnitte von etwa 1.500 im Januar bis etwa 1.800 im August 2012. Besonders "turbulent" waren die Monate Juni und Juli mit hohen Spitzen- und Tiefenwerten, die sich im Monatsdurchschnitt wieder ausgeglichen haben. 
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		 Auf Rang 5 freue ich mich über 304 Besucher am 
		22.10.2008 und 1.809 Seitenaufrufe am 25.10.2008. Das interessiert heute 
		wirklich niemanden. Das gilt auch für Rang 7 über die
		
		 
		 
		 Das sind keine auffälligen Ergebnisse, die für sich alleine zum Umdenken oder zu einem Strategiewechsel Anlass geben. | |
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|        | gefragte Meldungen (Top 30) | |
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		 Gewisse Erfolge kann ich an Zahlen messen. Das gilt für die steigenden Seitenaufrufe je Besucher oder die zunehmenden Zugriffe auf den Index des Lexikons. Inhaltliche Auseinandersetzungen mit meinen Positionen fehlen weiterhin und Zuarbeiten gibt es keine. Einen kleinen Ausgleich stellen freundliche Kommentare im Gästebuch und gelegentliche E-Mails dar. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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|        | ernüchterndes Fazit | 
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		Das Interesse an dem Cyberfahnder ist zu gering, als dass sich der 
		betriebene Aufwand lohnen würde. Allein dieser Beitrag hat 3 Urlaubstage 
		in Anspruch genommen. Ich bin nicht glücklich über das Ergebnis. Der 
		Aufwand war es hingegen wert, mir schließlich die Augen zu öffnen. Ein 
		freies und kostenloses Projekt dieses Ausmaßes war interessant, wichtig 
		und hilfreich. Es ist jetzt beendet. | |
|        | Nachtrag | 
| 30.08.2012 
		 
		 Fast 5 ½ Jahre habe ich den Cyberfahnder als Webseite betrieben und besonders den Praktikern in der Polizei Hilfe, Unterstützung und Ideen geliefert. In der Justiz braucht man mich hingegen nicht. Ich verabschiede mich mit Groll und werde auch die Cyberfahnder-typischen Aktivitäten aufgeben und kündigen. 
		 Ihr habt es so gewollt!, sage ich besonders in 
		Richtung auf mein berufliches Umfeld. Ich werde nicht mehr schimpfen, 
		werde keine Gedanken mehr auf die Rechtsfragen im Zusammenhang mit der 
		Cybercrime verschwenden und werde keine Aufsätze zu diesem Thema 
		schreiben. Ich bin raus! | 
|        | Cyberfahnder | 
| © Dieter Kochheim, 11.03.2018 |